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Apropos Glücksspiel:Take-Two hat zwischen Mai und Juni 2019 Rekordumsätze erzielt. 540 Millionen Dollar lukrierte der Konzern in diesem Zeitraum, ohne ein einziges Spiel zu veröffentlichen. Im vergangenen Jahr wurde in dieser Phase 388 Millionen Dollar erzielt. Ein Großteil des Geldes spülte GTA Online in die Kassen der US-Firma. Rund 58 Prozent des Umsatzes wurden durch Mikrotransaktionen bei dem Online-Modus von GTA 5 und Red Dead Redemption 2 erzielt. Der Quartalsgewinn des Konzerns lag bei 46,3 Millionen US-Dollar, im Vorjahr waren es noch 71,7 Millionen US-Dollar.
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Der Start des DLCs The Diamond Casino & Resort stand unter keinem guten Licht. In mehr als 50 Ländern wurde das Update verboten, die Glücksspielkommissionen griffen unter anderem in Polen, Tschechien, Griechenland und Portugal durch. Wie der Name vermuten lässt, bringt das kostenlose DLC für den Online-Modus von GTA 5 ein Casino mit sich, bei dem Spieler virtuelles Geld einsetzen können. Hierbei gibt es bei manchen Ländern Unterschiede: Mancherorts können nur GTA-Dollar verwendet werden, die durch das Spiel verdient wurden.
Nur zur Klarstellung, dieses Gratis-Addon enthält wirklich primär ein virtuelles Casino, in welchem man - wo es erlaubt ist - mit echten Geld spielen kann. In Ö fällt das unter das Glückspielgesetz und ist deswegen verboten, aber anderswo geht das.Bis zu 75 Euro können Spieler in sogenannte Shark Cards investieren, die wiederum die virtuelle Währung mit sich bringen. In Deutschland und Österreich ist die Verwendung der durch Shark Cards erhaltene GTA-Dollar im Casino nicht möglich.
Statistics: Posted by ThePurplePantywaist — 07 Aug 2019, 12:40
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